Projekte

Schulobst

Wir nehmen mit großer Begeisterung an dem EU geförderten Projekt "Schulobst" teil. Wöchentlich bekommen wir für jede Klasse eine Kiste mit Obst und Gemüse zur Verkostung. Die Kinder haben so eine wertvolle Ergänzung zu ihrem Pausenbrot und erlernen zugleich den richtigen Umgang mit den Lebensmitteln sowie deren Verarbeitung.




Liebe Eltern, liebe Kinder!

Das Projekt läuft im Juni 2019 aus - über die Hintergründe können Sie sich gern informieren auf der Internetseite deckel-gegen-polio.de

Bitte geben Sie keine Deckel mehr in der Schule ab.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Durch die Sammlung an unserer Schule konnten in Hildesheim durch die Hilfe auch von anderen Schulen, Kindergärten, Pflegeheimen und vielen privaten Sammlern mehr als 8000 Impfungen finanziert werden.

Viele Grüße
gez. Stefanie Michl (Sekretärin)



Deckel gegen Polio - 500 Deckel für
1 Leben ohne Kinderlähmung
Das Logo von Eintracht Braunschweig aus Deckeln -
Frau Michl war dabei

(Der Link führt zum YOUTUBE-Video)




Online-Schülerzeitung
Es ist so weit - wir sind online!

Online-SchülerzeitungMit Freude möchten wir Ihnen mitteilen, dass die Grundschule Itzum nun eine Online-Schülerzeitung hat. Die Redaktion setzt sich aus Kindern des 3. und 4. Jahrgangs zusammen und wird von Frau Eichhorn betreut. Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft trifft sich das Team jeden Mittwoch und führt Interviews durch, verfasst Artikel über Schulprojekte, -ausflüge und -wettbewerbe und zeichnet Videobeiträge auf.
Besuchen Sie die Schülerzeitung unter:
www.primolo.de/content/grundschule-itzum
Viel Spaß beim Stöbern!



Erfolgreiche Aktion "Zu Fuß zur Schule" in der Grundschule Itzum
Zu Fuß zur SchuleAlle Schülerinnen und Schüler der Grundschule nahmen an der Aktion "Zu Fuß zur Schule" teil.
Den Schulweg zu Fuß oder mit dem Rad zu fahren hat viele Vorteile. Die Verkehrssicherheit wird trainiert, der Bewegungsumfang gesteigert, Ausdauer, Koordination, Gleichgewichtssinn und die geistige Entwicklung werden unterstützt, Aufmerksamkeit und Konzentration nehmen zu; das Kind wird selbstständiger, kann sich besser orientieren, erlebt die Umwelt intensiver.
Mit dem Auto zur Schule bedeutet auch ein Verlust der räumlichen Beziehungen von Orten und Belastung der Umwelt. Mit anderen Kindern gemeinsam gehen steigert die Sozialkompetenz und nicht zuletzt profitieren die Eltern davon, weil sie sich das Holen und Bringen sparen. Diese Themen wurden auch im Unterricht besprochen.
Die Schülerinnen und Schüler erhielten ein Schulwegprotokoll und notierten eine Woche lang, wie viele Kilometer sie zur Schule und zurück gegangen waren. Auf der Auftaktveranstaltung im Forum versprachen die Lehrerinnen und Lehrer, einen Wandertag zum Abschluss zu machen, wenn man die Strecke von 1.000 Kilometern zusammenbekäme. So weit wie von Hildesheim nach Oslo. Einige Erstklässler hatten allerdings die Befürchtung, dass ihre Eltern nicht mit nach Oslo kämen. Das Missverständnis wurde schnell ausgeräumt.
Tatsächlich gingen die Schüler 2.428 Kilometer! Und das war einmal nach Oslo und zurück, wie bei der Abschlussveranstaltung bejubelt wurde.
Die Schule hofft, dass diese Aktion auch nachhaltig wirkt und weniger Kinder mit dem Auto gebracht werden.

Hier geht es zum Artikel der Stadtteilzeitung "Auf der Höhe"




Besuch in historischer ScheuneDritte Klassen zu Besuch in historischer Scheune
Nach dem traditionellen Scheunenfest der Museumsinitiative Itzum (MI), zu dem in liebevoller Kleinarbeit historische Exponate bäuerlicher Landwirtschaft zusammengetragen wurden,
... mehr lesen




Fotos von den Projekttagen
Klick auf einen Link und Du kommst
zur jeweiligen Fotogalerie.





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500 Deckel ...    Hildesheim hat 1. offizielle Sammelstelle
Deckel gegen Polio - 500 Deckel für 1 Leben ohne Kinderlähmung

Motiviert durch einen Fernsehbericht im NDR hat die Sekretärin der Grundschule Itzum, Stefanie Michl, ihren Schulleiter Claus Peter Elfers im März gefragt, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie die Sammlung "500 Deckel ... für 1 Leben ohne Kinderlähmung" unterstützt. Hatte er nicht! Zunächst wurden nur die Schüler und Eltern informiert und ein kleiner Eimer in jeder Klasse aufgestellt – doch es passierte Unglaubliches:
Alle finden die Aktion TOLL und sammeln wie die Bienen. Die Kinder und die Eltern tragen die Idee zu Nachbarn, ihren Arbeitgebern, in die Kitas, Altenpflegeheime, Restaurants ...
Die AWO-Kita Spandauer Weg und Nordstemmen, eine Klasse der Herman-Nohl-Schule, die Johannesschule, die Nikolausschule und das Gymnasium Marienschule schlossen sich rasch an. Im ersten halben Jahr wurden 108.500 Deckel ausgewogen (ein Deckel wiegt im Schnitt 2 Gramm), deren Verkauf an ein Recyclingunternehmen den Gegenwert von 217 Schluckimpfungen bedeutet.

Machen Sie mit! Ein Sammelbehälter steht im Forum der Grundschule Itzum, Spandauer Weg 40. Antworten auf Fragen zum Projekt gibt es unter deckel-gegen-polio.de. Hier findet man auch Ideen für Sammelbehälter.
Größere Mengen können die Bürger z.B. in blaue Säcke oder Kartons verpacken (bitte nicht schwerer als 8 kg) und ankündigen bei Frau Michl unter gs-itzum@schulen-hildesheim.de oder 05121/3017950.

Deckel gegen Polio
Die Kinder der 3b bringen wieder einen vollen Eimer
Deckel gegen Polio
Übergabe der ersten 30.000 Deckel an die IGS Mühlenberg Hannover (Kooperationspartner)
Deckel gegen Polio
Download Plakat
(PDF, 360 KB)



Grundschüler spenden 5000 € für geflüchtete Frauen
Grundschüler spenden 5000 € für geflüchtete FrauenDie Grundschule Itzum organisiert alle vier Jahre einen großen Sponsorenlauf. So kann jedes Kind einmal während seiner Grundschulzeit daran teilnehmen. Es wurde verabredet, jedes Mal 2/3 des Erlöses einer sozialen Einrichtung zukommen zu lassen. Dieses Jahr waren die Schülerinnen und Schüler besonders fleißig. Sie liefen über 2500 km und so kam eine Summe von 5000 Euro zusammen.

Update
HAZ-Artikel hierzu auf unserer Presseseite
Unter dem Eindruck des Zuzuges von vielen Flüchtlingen im Jahr 2016 entschied sich das Organisationsteam dieses Jahr den Beitrag dem Asyl e.V. zukommen zu lassen, der in Fragen der Betreuung von Geflüchteten auf vielen Handlungsfeldern tätig ist. Es soll vor allem das Projekt Frauencafé gefördert werden, in dem Müttern die Gelegenheit gegeben wird sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen, die Sprache zu lernen und Hilfe für lebenspraktische Dinge zu erhalten. Mütter sind durch ihre familiären Aufgaben häufig von Integrationsprogrammen ausgeschlossen.

Neben der Spende wird ein kleiner Beitrag zur Integration bereits in der Schule geleistet. Unsere pädagogische Mitarbeiterin, Frau Rogheih Babaei Vieira, selbst vor vielen Jahren aus dem Iran zu uns gekommen, unterrichtet ehrenamtlich drei Mütter von Flüchtlingskindern, die auf unsere Schule sind beziehungsweise 2017 eingeschult werden.