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4. Klasse von Frau Hoppmann # A R C H I V #Startseite > alle Klassen > Archivseite von Frau Hoppmann > Kl. 4bDie Abschlussfahrt der Klasse 4b Am Donnerstag, dem 14.6.2013, trafen wir uns um 8:15 Uhr an der Schule, um in das Wisentgehege in Springe zu fahren. Wir Kinder wurden in Gruppen eingeteilt und fuhren bei Eltern in den PKWs mit. Als wir ankamen, musste Frau Hoppmann erst einmal den Eintritt für alle bezahlen. Dann wanderten wir mit unseren Gruppen auf verschiedenen Wegen, wir kamen an vielen Tieren vorbei, beispielsweise an Waschbären, Urwildpferden, an Wisenten, Wölfen, Elchen, Wildschweinen und an vielen anderen. Besonders gut gefallen haben uns die Waschbären. Die einzelnen Kindergruppen machten Pausen, wann sie wollten. In der Zeit, in der wir uns die Tiere angeschaut haben, grillte Lillis Vater für uns Bratwürste. Die Eltern, die keine Gruppe zu betreuen hatten, deckten die Tische. Als wir mit dem Rundgang fertig waren, spielten wir noch auf dem Spielplatz neben der Grillhütte. Nach dem Essen liefen wir noch einmal eine kleine Runde durch das Gehege, bis wir den Ausgang erreichten. Dort verabschiedeten wir uns voneinander und fuhren zurück zur Schule. Das war eine tolle und unvergessliche Abschlussfahrt. Davin, 4b Klick in das Bild. Dann kann man sich alle 77 Bilder nacheinander anschauen. Musical Oklahoma, gespielt von Schülern des Josephinums Am 3.6.´13 waren wir, die Klassen 4a u. 4b, in der Uni und haben das Musical Oklahoma gesehen. Um 8.45 Uhr sind wir los gegangen. Das Stück begann um 9.30 Uhr. Zuerst mussten wir unsere Jacken abgeben, dann haben wir gegessen und anschließend sind wir in den Theaterraum gegangen und haben uns auf unsere Plätze gesetzt. Nach ein paar Minuten ging es los, auf der Bühne standen ein Haus, ein Holzpferd und Bäume aus Pappe. Die Schüler des Josephinums haben sehr schön gesungen und gespielt. Das Stück handelte von zwei Cowboys, die sich in die gleiche Frau verliebt hatten. Glücklicherweise ging alles gut aus. Zwischendurch gab es eine Pause. Am Ende haben alle Schauspieler und Sänger getanzt und wir haben Zugabe gerufen. Dann war das Stück vorbei und wir gingen zurück zur Schule. Das Musical hat mir gut gefallen. Von Jan Ole Fußballspiel: Hannover 96 gegen VFB Stuttgart Am 07.04.13 waren wir - Schüler der 3. und 4. Klassen der GS Itzum - im Fußballstadion in Hannover. Um 15.30 Uhr trafen wir uns in der Pausenhalle unserer Schule. Wir wurden dann in Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen stiegen wir in die Busse ein. Dann ging die Fahrt los. Um das Stadion herum ritten Polizisten auf Pferden. Von unserem Parkplatz aus mussten wir noch ein bisschen laufen. Am Eingang wurden wir kontrolliert, ob wir keine Messer oder gefährlichen Gegenstände dabei hatten. Als zweites wurde nachgeschaut, ob wir Trinkflaschen mitgebracht hatten. Nur Trinkpäckchen waren erlaubt. Im Stadion suchten wir erst mal unsere Sitzplätze. Es dauerte noch lange, bis das Spiel anfing, doch endlich ging es los. Obwohl es ein sonniger Tag war, wurde es nach einiger Zeit schon sehr kalt. Bis zur Halbzeit war noch kein Tor gefallen. Nach der Pause hatte Stuttgart fast ein Tor geschossen, aber zum Glück hielt Herr Zieler den Ball. Die Hannoveraner spielten mehr hin und her, als dass sie nach vorne stürmten. Es gab nur wenige Torchancen. Dann war das Spiel auch schon zu Ende. Es stand immer noch 0:0 . Ich fand, Hannover hat gut gespielt, aber Stuttgart leider auch. Auf dem Rückweg waren manche schon müde. Um 8.45 Uhr waren wir wieder an der Schule. Auch wenn Hannover kein Tor schoss, war es ein schöner Tag. Paula 4b
Unser Rundgang durch die Altstadt von Hildesheim Am Freitag, d. 8.3.13, sind wir durch Hildesheim gewandert. Mit dem Bus sind wir von der Schule aus bis zum Hindenburgplatz gefahren. Von dort sind wir zum Katzenbrunnen gelaufen. Dort angekommen, haben wir uns den Brunnen erst einmal genauer angeschaut. Frau Hoppmann hat ein Kind gebeten, die Sage vom Katzenbrunnen zu erzählen. Kurz darauf sind wir zur Lambertikirche gegangen. Wir hatten Glück, denn die Lambertikirche war offen. So konnten wir uns die Kirche erst mal genauer anschauen. Als wir die Kirche erkundet hatten, haben wir ein Lied für Frau Löwe gesungen. Anschließend sind wir die Rosenroute bis zum Kehrwiederturm gegangen. Am Kehrwiederturm ist noch ein Teil der Stadtmauer erhalten geblieben, die wir uns angeschaut haben. Dort am Kehrwiederturm konnten wir sogar eine Treppe hochgehen, leider war der Turm nicht offen. Ein Kind hat die Sage vom "Kehrwiederturm" erzählt. Dann sind wir auf dem Wall ein Stück gelaufen, am Frauengefängnis
vorbei bis zur St. Godehardkirche. Der Kirche gegenüber steht das
älteste Fachwerkhaus Hildesheims, das Wernerhaus. Es ist sehr schön. Uns allen hat der Tag viel Spaß gemacht. Laura, Kl. 4b Besuch der Michaeliskirche Am Freitag, dem 01.03.2013, fuhr die Kasse 4b mit dem Bus in die Hildesheimer Innenstadt, um sich die Michaeliskirche anzusehen. Um 8 Uhr ging es los. Gegenüber vom Dom stiegen wir aus und gingen zum Michaelishügel hinauf. Die Kirche ist sehr groß. Sie hat zwei riesige, eckige Türme und vier kleinere, runde. Das ganze Bauwerk hat Ähnlichkeit mit einer Ritterburg und wurde in der Zeit von 1010 - 1022 n. Chr. von Bischof Bernward im romanischen Stil als Klosterkirche errichtet. Nachdem wir in der Kirche waren, betrachteten wir die vielen Säulen mit ihren Kapitellen. Die Kapitelle waren unterschiedlich und sehr schön verziert. Danach gingen wir zur Christussäule, die zur Zeit in der Michaeliskirche steht, weil der Dom restauriert wird. Diese Säule wurde ebenfalls von Bischof Bernward aus Bronze gegossen. Auf ihr befinden sich in spiralförmiger Anordnung Bilder aus dem Leben von Jesus. Als nächstes sahen wir uns eine sehr moderne Jesusfigur aus Holz an, die hinter dem neuen Altar aus Metall steht. Jesus hat dort einen sehr langen, schmalen Kopf. Er hängt nicht an einem Kreuz, sieht aber selbst wie eines aus. Dann gingen wir vorbei am Taufbecken zu einer Gebetsecke. Dort sangen alle Kinder mit Frau Hoppmann das Lied "Möge die Straße" für Frau Löwe. Anschließend besichtigten wir die Krypta, wo sich der Sarg von Bischof Bernward befindet. Kurz vor seinem Tode im Jahr 1022 weihte er die noch nicht vollendete Kirche und trat dem Orden der Benediktiner bei. Sein Nachfolger, Bischof Godehard, vollendete den Bau 1033. Die Krypta ist bis heute katholisch geblieben, während die eigentliche Michaeliskirche evangelisch wurde. Zuletzt sahen wir uns noch die neue, moderne Orgel und die wunderschön bemalte, alte Decke des Kirchenschiffs an. Dargestellt wird dort der Stammbaum Jesu. Das erste Bild zum Beispiel zeigt Adam und Eva im Paradies. Dann verließen wir die Michaeliskirche und gingen weiter zum Busdepot der Stadtwerke Hildesheim. Davon berichtet uns Angelina. Malte, Kl. 4b Ausflugstag der Klasse 4b am Fr., 01.03.2013, zur Aktion "Toter Winkel" Heute bin ich mit meiner Klasse und meiner Lehrerin, Frau Hoppmann, zum Polizeigelände am Römerring gewandert. Dort haben wir an der Aktion "Toter Winkel" teilgenommen. Wir haben gelernt, was ein toter Winkel ist und warum dadurch so schlimme Unfälle im Straßenverkehr passieren können, besonders mit LKWs und Bussen. Der tote Winkel ist ein Bereich, in dem z. B. ein LKW-Fahrer oder ein Busfahrer - obwohl er doch durch die Fenster, in die Seiten- oder Rückspiegel guckt - nicht sehen kann, ob jemand vor seinem Auto, dahinter oder neben dem Auto ist. Wir sind in eine große Halle gegangen. Dort hat sich Nicole in einen LKW gesetzt, sie sollte die Augen schließen und Herr Grelka, der Polizist, hat gesagt, wir anderen sollten alle hinter den Wagen rennen. Nicole konnte uns dann nicht mehr sehen und wenn sie mit dem LKW dann rückwärts gefahren wäre, dann hätte sie uns überfahren. Und als Laura im LKW saß, sollte sie auch die Augen zumachen und da sind einige von uns nach vorne, direkt vor den LKW, gelaufen - und da konnte Laura uns auch nicht sehen. Anschließend durfte Niklas in den LKW und Herr Grelka hat sich mit Mathis schräg vor den LKW gestellt und hat zu Niklas gesagt: "Sag´ mir Bescheid, wenn du Mathis nicht mehr siehst." Herr Grelka ist mit Mathis am Führerhaus vom LKW vorbeigegangen und ist dann mit ihm am LKW entlang weiter nach hinten gelaufen. Irgendwann konnte Niklas Mathis nicht mehr sehen, obwohl er aus dem Fenster und in den Seitenspiegel schaute. "Genau das ist ein toter Winkel", hat Herr Grelka erklärt. Und er hat uns beschrieben, wenn zum Beispiel ein Fußgänger langsam ist und zu dicht bei einem LKW über die Straße geht und für den LKW-Fahrer die Ampel auf Grün schaltet, dann sieht der Fahrer den Fußgänger nicht und überfährt ihn, weil der Fußgänger für den LKW-Fahrer im toten Winkel war. Deshalb sollen wir nicht zu dicht bei einem LKW über die Straße gehen. Wir sollen also immer darauf achten, dass wir genug Abstand zu LKWs einhalten! Und wir sollen den Augenkontakt mit dem Fahrer suchen, dann wissen wir, dass er uns auch sieht. Nun durften auch alle anderen, die noch nicht im LKW gesessen hatten, dort mal hinein. Herr Grelka hat mit uns auch noch einen kleinen Test gemacht, ob wir alle gut zugehört und auch alles verstanden haben. Wir haben den Test bestanden. Danach hat uns unsere Lehrerin in 4 Gruppen eingeteilt. Wir haben Bilder bekommen und sollten was dazu sagen. Unser Bild handelte davon, dass ein Fahrradfahrer zu nah an einem LKW vorbeifuhr - und der LKW-Fahrer ihn nicht sehen konnte, das heißt also, dass der Fahrradfahrer im "toten Winkel" war. Daraufhin sind wir zu einem Bus gegangen. Dort hat Herr Schute uns empfangen. Wir haben rot-weiße Absperrbänder bekommen, die wir in verschiedene Richtungen vom Bus gespannt haben, schräg nach vorne, zur Seite und schräg nach hinten. Auch da konnten die Schüler, die sich in den Bus gesetzt haben, feststellen, dass man von da aus nicht alle Bänder ganz sehen konnte. Etwas Ähnliches hat Herr Schute dann auch noch mit einer Puppe gemacht. Wir saßen auf dem Busfahrersitz und sollten in den Spiegel gucken und sagen, ob wir die Puppe sehen können. Das konnten wir aber nicht, weil die Puppe schräg hinter dem Bus stand - wieder im toten Winkel. Schließlich durften wir noch ausprobieren, wie es ist, wenn man in eine Bustür eingequetscht wird. Das ist nicht so schlimm, es drückt ein bisschen gegen die Schultern, aber dann geht die Tür automatisch wieder auf. Wichtig ist, dass man da keine Panik kriegt. Jetzt war die Zeit zu Ende und wir mussten wieder zurück in die Schule. Es war ein sehr interessanter und schöner Vormittag. Angelina, Kl. 4b Fasching in unserer Klasse Morgens haben sich alle Kinder aus der Klasse 4b mit Frau Schröder getroffen und wir haben uns vorgestellt. Als erstes haben wir dann die Kreuzapotheke gespielt, das hat aber nicht so gut geklappt. Kurz danach kam Herr Elfers. Er hat mit uns in der Sporthalle Sport gemacht. Nach dem Sport war schon die große Pause gekommen und wir haben von unserem leckeren Buffet gegessen. Danach sind wir zu der Show vom Zauberer Frank Wessels ins Forum gegangen. Er hat uns viele tolle Dinge gezeigt. Zuerst hat er einen kleinen Zauberstab herbeigezaubert und danach hat er einen großen mit Luft aufgeblasenen Zauberstab gezaubert. Für den nächsten Trick wurde Timon als Assistent nach vorne geholt. Zusammen haben die beiden ein Seil durchgeschnitten, dann haben sie das Seil zusammengeknotet . Nun haben sie einen Zauberspruch auf-gesagt und dann konnte man irgendwie den Knoten vom Seil abziehen. Und solche Tricks gab es noch viele, das war toll. Schließlich war die Show zu Ende. In der Klasse aßen wir wieder und nach der Pause spielten wir noch ein bisschen, dann war der schöne Tag leider schon zu Ende. Pascal, Kl. 4b Eine Woche voller Samstage im Theater Am Freitag, dem 14.12.´12, besuchte unsere Klasse das Theaterstück
"Eine Woche voller Samstage" nach Paul Maar. Das Sams ist ein seltsames Wesen. Es hat blaue Punkte auf der Nase, mit denen es Wünsche erfüllen kann. Sein Po ist sehr dick. Das Sams stellt viel Quatsch an. Zum Beispiel wird Frau Rotkohl vom Sams immer Frau Rosenkohl genannt. Frau Rotkohl ist Herrn Taschenbiers Vermieterin. In dieser merkwürdigen Woche half das Sams Herrn Taschenbier. Zum
Beispiel ging sein Wunsch in Erfüllung, einen Tag nicht arbeiten
zu müssen. Ein anderes Mal half das Sams ihm, schwere Rechenaufgaben
zu lösen. Herr Taschenbier wünschte sich, dass das Sams eine
Schule besuchte, damit es lernte, sich zu benehmen. Aber das Sams hat
auch dort nur Quatsch gemacht. In dem Stück wurde viel gesungen, die Bühne war sehr schön
und die Schauspieler waren gut. Nicole, Kl. 4b Und wieder haben uns Studenten unterrichtet Zwei Wochen vor den Herbstferien, vom 8.10.2012-19.10.2012, kamen wieder
Studenten zu uns in die Klasse. Sie hießen Herr Gerlach, Herr Gallasso,
Frau Hennings, Frau Kusior, Frau Moderegger, Frau Önen, Frau Gollmer
und Frau Klemperer. Herr Gerlach hat mit uns Sport, Englisch und Sachkunde
gemacht. In Sport hatten wir das Thema: "Ringen und Kämpfen".
Wir mussten uns z.B. eine Wäscheklammer nehmen und hinten am T-Shirt
festmachen. Dann haben wir uns zu zweit zusammengetan und uns auf alle
Viere gestellt. Nun sollten wir dem Gegner die Wäscheklammer klauen.
Wer als erstes dem Gegner drei Mal die Klammer weggenommen hatte, hatte
gewonnen. Mit Frau Hennings haben wir Englisch und Deutsch gemacht. In Englisch
haben wir das Thema "Herbst" durchgenommen und Naturmaterialien,
die zum Herbst gehören, besprochen. Dazu haben wir auch ein Buch
gebastelt. In Deutsch haben wir Märchen durchgenommen. Wir sollten
uns in Gruppen zusammentun. Jede Gruppe musste sich ein Märchen ausdenken
und auch vorspielen. Mit vielen Grüßen von Lilli, Kl. 4b Erlebnisbericht Sponsorenlauf Am Samstag, d. 29.09.2012, sind alle Klassen unserer Schule und so auch
wir, die Klasse 4b, morgens zum Galgenberg gewandert. Als wir beim Brockenblick
angekommen waren, legten wir unsere Rucksäcke auf die Bänke. Niklas, Kl. 4b Musical: "Der Regenbogenfisch" Zur Verabschiedung der 4. Klassen am 18. Juli 2012 und zur Einschulungsfeier
unserer neuen 1. Klassen am 8. September 2012 führte unsere Klasse
(3b, jetzt 4b) das kleine Musikspiel "Der Regenbogenfisch" auf.
Sowohl die Live-Instrumental-Musik mit Flöten, Gitarren und Klavier
als auch das Singen und Theaterspielen in den von den Eltern wunderbar
gefertigten Kostümen haben jeweils gut geklappt. Die kleinen Musikanten,
Sänger, Tänzer und Schauspieler haben ihr Bestes gegeben. Alle
Kinder waren beteiligt, die acht Hauptrollen haben je zwei Kinder einstudiert,
sodass möglichst viele Kinder in einer der beiden Aufführungen
spielen konnten. Die Technik wurde von zwei Jungen prima gemeistert. Auch
das schön gestaltete Bühnenbild trug zum Erfolg des Stückes
bei. Die Kinder wurden von den begeisterten Zuschauern mit einem stürmischen
und kräftigen Applaus belohnt. |